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DFG: Copernicus-Preis 2022

DFG: Copernicus-Preis 2022

Mit dem Copernicus-Preis zeichnen die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) und die Stiftung für die polnische Wissenschaft (FNP) zusammen alle zwei Jahre ein deutsch-polnisches Forschungspaar, eine Person in Deutschland und eine Person in Polen, für herausragende Leistungen in der deutsch-polnischen Forschungszusammenarbeit in allen Fachbereichen aus. DFG und FNP möchten hiermit zur Nominierung geeigneter Kandidatinnen und Kandidaten einladen. Das Preisgeld von 200 000 Euro wird jeweils zur Hälfte von DFG und FNP zur Verfügung gestellt und geht zu gleichen Teilen an die beiden Ausgezeichneten. Die Mittel sollten dazu verwendet werden, die deutsch-polnische Forschungskooperation weiter zu intensivieren. Vorschlagsberechtigt sind promovierte Forscherinnen und Forscher, die an Hochschulen und/oder Forschungseinrichtungen in Deutschland und Polen aktiv tätig sind. Darüber hinaus sind Eigennominierungen möglich. Geeignete Kandidatinnen und Kandidaten müssen promoviert sein und aktiv an einer öffentlichen deutschen beziehungsweise an einer polnischen Hochschule und/oder Forschungseinrichtung arbeiten. Nominierungen von weiblichen Personen sind ausdrücklich erwünscht. Die Kriterien für die Preisvergabe sind die wissenschaftliche Exzellenz der gemeinsamen Forschungsleistungen und der Erfolg der Kooperation, beides mit besonderer Relevanz für den jeweiligen Fachbereich.

Deadline: 20.07.2021; Bei der erstmaligen Nutzung des elan-Systems muss bis spätestens 06.07.2021 vorab eine Registrierung erfolgen. Dies gilt für eine Nominierung durch Dritte. Bei einer Eigennominierung müssen beide Kooperationspartner registriert sein.