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EU Europäische Kommission: MSCA Postdoctoral Fellowships, Horizon Europe

Mit den Postdoctoral Fellowships werden individuelle Forschungsprojekte von Postdoktorand:innen (max. 8 Jahre Vollzeit-Forschungserfahrung nach Abschluss der Promotion) jeder Nationalität innerhalb und außerhalb Europas gefördert. Sie haben zum Ziel, wissenschaftliche Karrieren durch internationale und intersektorale Mobilität zu unterstützen. Dies soll den Forschenden beim Erreichen oder Stärken einer unabhängigen Forschungsposition helfen. Gefördert werden European Postdoctoral Fellowships mit einer 12 bis 24-monatigen Laufzeit und Global Postdoctoral Fellowships mit einer 24 bis 36-monatigen Laufzeit, bestehend aus einer 12 bis 24-monatigen „outgoing phase“ und einer 12-monatigen Rückkehrphase. In begründeten Fällen kann in beiden Fellowship-Programmen ein zusätzlicher Zeitraum von bis zu sechs Monaten an einer nicht-akademischen Einrichtung mit Sitz in einem EU-Mitgliedstaat oder in einem an Horizon Europe-assoziierten Staat beantragt werden.

Für alle Geförderten gilt die Mobilitätsregel: Sie dürfen in den 36 Monaten vor der Einreichungsfrist nicht länger als 12 Monate im Land der Gasteinrichtung gelebt oder gearbeitet haben.

Update [17.01.2022]

Projektförderung - Hinweis EU: Aktualisierte Versionen der Arbeitsprogramme 2021-2022 von „Horizon Europe“ • Kurzbeschreibung: Die Europäische Kommission hat am 15.12.2021 aktualisierte Versionen der Arbeitsprogramme 2021-2022 zu allen Themengebieten der Säule 2 („Globale Herausforderungen und industrielle Wettbewerbsfähigkeit Europas“) veröffentlicht: o Health o Culture, Creativity and Inclusive Society o Civil Security for Society o Digital, Industry and Space o Climate, Energy and Mobility o Food, Bioeconomy, Natural Resources, Agriculture and Environment Die aktualisierten Versionen stehen im Funding & Tenders Portal zum download bereit. • Weitere Informationen: https://ec.europa.eu/info/funding-tenders/opportunities/portal/screen/how-to-participate/reference-documents;programCode=HORIZON

Quelle: Uni Leipzig, Dez. 1, Anett Karl