Kurzbeschreibung: Mit den “Pioniervorhaben – Explorationen des unbekannten Unbekannten” unterstützt die Stiftung bahnbrechende und riskante Forschungsideen mit hoher wissenschaftlicher Relevanz. Gesucht sind Vorhaben aus dem Bereich der Grundlagenforschung, die sich nicht dem bereits ‘bekannten Unbekannten’ widmen, sondern das ‘unbekannte Unbekannte’ explorieren - mit dem Potenzial zu großen wissenschaftlichen Durchbrüchen, allerdings auch mit dem Risiko, zu Scheitern.
Dazu gibt es eine weitere Förderlinie für begleitendes Forschungsdatenmanagement:
Kurzbeschreibung: Unterstützt werden bahnbrechende und riskante Forschungsideen mit hoher wissenschaftlicher Relevanz. Gesucht sind Vorhaben aus dem Bereich der Grundlagenforschung, die sich nicht dem bereits ‘bekannten Unbekannten’ widmen, sondern das ‘unbekannte Unbekannte’ explorieren - mit dem Potenzial zu großen wissenschaftlichen Durchbrüchen, allerdings auch mit dem Risiko, zu scheitern. Pioniervorhaben müssen die folgenden Kriterien erfüllen: (1) Explorativer Charakter des Vorhabens: Das Vorhaben ist radikal explorativ angelegt und betritt wissenschaftliches Neuland; (2) Wissenschaftliche Relevanz und Erkenntnispotential: Das Vorhaben hat den Fokus auf einer noch unerforschten wissenschaftlichen Herausforderung und setzt im Erfolgsfall grundlegend neue Impulse in die Community; (3) Qualifikation und Motivation: Die Projektleitung widmet sich mit Leidenschaft und Risikobereitschaft neuen wissenschaftlichen Herausforderungen und ist im Hinblick auf Realisierbarkeit und Umsetzung des Vorhabens herausragend qualifiziert. Es können bis zu 500.000 € für max. dreijährige Projekte beantragt werden.
Quelle: Uni Leipzig, Dez. 1